Unternehmen

Triebel Waffenwerkzeuge -

Qualität made in Germany! Seit 1948

Firmengründer Rudi Triebel, geboren in Suhl, erlernte traditionsgemäß das Büchsenmacherhandwerk.

Sein Lehrmeister war Edgar Hübner, den er sehr verehrte. Als Gesellenstück baute Rudi Triebel eine Anson-Doppelflinte.

Seine Meisterprüfung legte er bereits 1942 erfolgreich ab. Nach dem II. Weltkrieg, den er bis auf ein paar Blessuren gut überstand arbeitete er in der Waffenwerkstatt seines Vaters Robert Triebel, welcher schon seit 1935 in Kaufbeuren, „Am Breiten Bach“ ein Fachgeschäft für Waffen, Munition und Angelbedarf führte.

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Unsere Firmengeschichte

Firmengründer Rudi Triebel, geboren in Suhl, erlernte traditionsgemäß das Büchsenmacherhandwerk. Sein Lehrmeister war Edgar Hübner, den er sehr verehrte. Als Gesellenstück baute Rudi Triebel eine Anson-Doppelflinte.

Seine Meisterprüfung legte er bereits 1942 erfolgreich ab. Nach dem II. Weltkrieg, den er bis auf ein paar Blessuren gut überstand arbeitete er in der Waffenwerkstatt seines Vaters Robert Triebel, welcher schon seit 1935 in Kaufbeuren, „Am Breiten Bach“ ein Fachgeschäft für Waffen, Munition und Angelbedarf führte.

In der Kemptener Str. 73 in Kaufbeuren, richtete er sich später einen eigenen Arbeitsraum ein. Dort konnte er die ersten Maschinen aufstellen und mit Hilfe eines Mitarbeiters, einem Bekannten aus der Militärzeit, Teile für Waffen, Zielfernrohrmontagen und die ersten Werkzeuge für Patronenlager selbst herstellen.Die Gewerbeanmeldung erfolgte 1948.

Der Grundstein für die Firma Triebel Waffenwerkzeuge war somit gelegt.Neben seiner Arbeit war Rudi Triebel auch für die Innung tätig und bekleidete viele Jahre das Amt des Lehrlingswartes und auch des Innungsmeisters.

Zahlreiche Ballistikkurse für die Lehrlinge und die Absolventen des Meisterkurses brachten ihm den Ruf eines hervorragenden Fachmannes ein, der auch im Ausland sehr geschätzt wurde.

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Durch die Veröffentlichung der “Maßblätter für Patronen- und Patronenlager”, die u.a. aufgrund seiner Tätigkeit im Beschussrat entstanden, erfuhr der Name Triebel eine neue Bedeutung. Immer wenn Fragen bezüglich der Abmessungen von Patronenlagern auftraten hieß es: frag bei Triebel nach.

Nach kurzer, schwerer Krankheit starb Rudi Triebel am 30.5.1984 in Kaufbeuren. Daraufhin übernahm der heutige Geschäftführer Jürgen Triebel, kurz nach dem, Bestehen der Meisterprüfung (damals als bester bayerischer Prüfling) die technische Leitung der Firma Triebel.

Mit den damals zur Verfügung stehenden Mitteln wurde eine neue Universal-Werkzeguschleifmaschine angeschafft, wodurch sich neue Möglichkeiten in der Produktion boten.

Mit den bald schon obligatorischen Ausstellungen auf der größten Fachmesse für Waffen und Zubehör, der IWA in Nürnberg, wurden schnell Kontakte in der gesamten Branche geknüpft. Laufende Investitionen in sämtlichen Unternehmensbereichen, der Ausbau des Exports, sowie im Jahre 2004 die längst fällige Expansion mit dem Umzug in das heutige Firmengebäude in Stöttwang und die Einführung eines maßgeschneiderten, ISO zertifizierten Qualitätsmanagementsystems haben die Firma Triebel Waffenwerkzeuge GmbH zu dem gemacht was sie heute ist:

Ein modernes, qualitätsbewusstes und kundenorientiertes Unternehmen mit einem hervorragenden Ruf, auch über die Europäischen Grenzen hinaus.

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